Kinoprogramm Glüsing

Wochentag wählen:
DoFrSaSo
Uhrzeit wählen:
kinoradar - Jetzt kostenlos im App-Store laden kinoradar - Jetzt kostenlos im Android Market laden

Das Kino in Glüsing


Das Lichtspielhaus ist ein Aufführungsort für sämtliche Stile von Filmen. Der Begriff Kino ist die Kurzform der ins Deutsche übersetzten Benennung für die Entdeckung der Brüder Lumière, dem Cinématographe - auf deutsch Kinematograph. Beide sind von griechischen Wurzeln gebildete Kunstwörter, heißen also wortgetreu: Bewegungsaufzeichnung.

Die Geschichte des Lichtspieltheaters

Ein Vorläufer des Kinos auch für die Kinos in Glüsing waren Schaubuden oder Panoptiken auf Veranstaltungen wie Volksfesten. In Manhattan fand die erste öffentliche Filmvorführung in einem Unterhaltungstheater statt. Bis in die 1920er-Jahre entstanden in den Großstädten Lichtspielhäuser, die den Opernhäusern nachgeahmt wurden. 1926 kam der erste Kinofilm mit Ton zur Aufführung. Der Umbau von Stummfilm auf Tonfilm geschah Innert von wenigen Jahren. Die Lichtspielhäuser hatten keine Wahl und sahen der Zukunft ins Auge. Seit den 30er-Jahren war das Filmtheater als Unterhaltungsinstitution vor allem in den großen Städten der Welt etabliert.

Durch das aufstrebende Fernsehen setzte während der 50er Jahre ein dramatisches Kinosterben ein. Viele Kinobesitzer reagierten mit einer Aufteilung ihrer Säle in "Schachtelkinos". Mit den in den 1980er Jahren neu eröffneten Multiplex-Kinos an den Stadträndern und in der Provinz ist eine Festigung auf niedrigem Niveau abzulesen. Manche reden inzwischen von einer Kino-Renaissance. Das Datenmaterial aus dem Jahr 2012 gibt folgende Zahlen heraus: In 2010 haben 129,6 Mio. Besucher einen Film gesehen. Im Jahr 2011 sind 126,9 Mio. Besucher in die Filmtheater gegangen. Damit stieg die Besucherzahl,auch in Glüsing% um 2,1 % an. Das Rekordjahr 2001 mit 177,9 Mio. Besuchern bleibt aber eine absolute Ausnahme in der jüngeren Vergangenheit.

Vorführtechnik

Projektoren für 35-mm-Streifen
Im Filmtheater projiziert man Filmmaterial oder Bilder von einem Filmteller mit Projektoren auf Bildwand. Nach der Einführung des Tonfilms 1929 wurde die Norm für Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeiten von Filmen auf 24 Bilder je Sekunde festgelegt.. Motiv für die Abmachung war die Einführung des Tonfilms. Schließlich wollte man keine Tonhöhenschwankungen seinem Publikum zumuten.



Digitaltechnik

Digitale Kinosäle verbreiten sich aktuell in aller Welt mit tausenden Vorführsälen je Jahr, gekoppelt an die inzwischen weiter gängige Benutzung der digitalen Filmkameras. In den Vereinigte Staaten von Amerika oder Indien schreitet die Weiterentwicklung zügiger voran als zum Beispiel in Europa.

Gegenwärtig sind annähernd alle neu vertriebenen Kinoausstattungen digital, und zehntausende Lichtspieltheater weltweit tauschen ihre bisherigen mechanischen Projektoren durch moderne Digital-Projektoren aus. Vorreiter der Umstellung sind die großen Kinoketten. Weltweit hat sich die Norm für Filmprojektion DCI herausgestellt, und hat im Verkauf von Kinoprojektoren als Norm nunmehr international deutlich über 90% Marktanteil.
Cookie-Einstellungen | Datenschutz | Impressum | AGB
im Hintergrund öffnen mehr Informationen schliessen